Interdisziplinäre Fachtagung „Leben – Sterben – Euthanasie“

19./20. März 1999 im Festsaal des Bundesamtsgebäudes, 1030 Wien

Vorträge Freitag, 19.3.1999

  • Prof. Dr. Dr. h. c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Ars moriendi" (Die Kunst des Sterbens)
  • Prof. Dr. med. Hans-B. Wuermeling: „Ars dimittendi" (Die Kunst des Entlassens)
  • Dr. Philippe Schepens: „Euthanasie in den Niederlanden – Erfahrungen und Erkenntnisse"
  • Prof. Dr. Günther Pöltner: „Unantastbarkeit des Lebens – Grenzen der Selbstbestimmung"
  • Prof. Dr. Günther Virt: „Der Schutz des Menschenlebens aus theologisch-ethischer Sicht"

Vorträge Samstag, 20.3.1999

  • Prof. Dr. Anselm Winfried Müller: „Lebens- oder Sterbeverlängerung? Moralphilosophische Thesen"
  • Prof. Dr. Heinz Huber (Onkologe): „Der Wunsch nach assistiertem Selbstmord bei unheilbar schwer krebskranken Patienten"
  • Prof. Dr. Kurt Lenz (Internist): „Apparatemedizin bei infauster Prognose"
  • Prof. Dr. Werner Waldhäusl (Internist): „Natürliches Sterben und künstliche Lebensverlängerung"
  • Prof. Dr. Johannes Poigenfürst (Unfallchirurg): „Gibt es eine unzumutbare Lebensqualität?"

Die Fachtagung wird von IMABE gemeinsam mit Aktion Leben Österreich, dem Institut für Ehe und Familie (IEF) und dem Katholischen Familienverband Österreichs (KFÖ) veranstaltet und vom Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, Boehringer Ingelheim, der Erste Bank und der Wiener Städtischen gesponsert.

Institut für Medizinische
Anthropologie und Bioethik
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