Ist die Humanmedizin eine bessere Tiermedizin?

Imago Hominis (2001); 8(3): 227-231
Johannes Bonelli

Die Medizin hat innerhalb der letzten Jahrzehnte ungeahnte Fortschritte auf fast allen Gebieten zu verzeichnen. Charakteristische Merkmale für diesen Fortschritt sind die zunehmende Technisierung und fortschreitende Spezialisierung der Medizin. Beides bereitet aber auch erhebliche Schwierigkeiten, und zwar sowohl im Selbstverständnis des Menschen und seiner Krankheit, als auch auf ethischem Gebiet.

Es lässt sich nicht leugnen, dass sich die neuzeitliche naturwissenschaftliche Medizin mit Hilfe der Technik auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise in ein weitgehend unbekanntes Land begeben hat (als Beispiele seien die Gentechnologie, die Transplantationsmedizin, die In-vitro-Fertilisation, die Abtreibungs- und in letzter Zeit auch die Euthanasiedebatte, und nicht zuletzt die Diskussion über das Klonen von Menschen und das Forschen an Embryonen genannt) und nun ziemlich ratlos vor einer Unzahl von Problemen steht, wie der Zauberlehrling vor den Geistern, die er rief.

Hinter dieser Entwicklung steht freilich ein Menschenbild, das auf den Rationalismus Descartes’ zurückgeht, welcher Mensch und Tier als hochdifferenzierte, mechanische Apparaturen auffasst, und Krankheit als Störung eines chemisch-physikalischer Naturprozesses versteht, der durch technische Eingriffe (ärztliches Handeln!) wieder ins Lot gebracht werden muss. Eine solche Vorstellung von Mensch und Medizin scheint klar, präzis und auch naturwissenschaftlich fassbar. Im Grunde wird auch heute noch nach diesem Schema auf den Hochschulen Medizin unterrichtet.

Aber der Mensch ist keine Apparatur, sondern ein Lebewesen.

Das Leben ist nämlich im Gegensatz zu einer Maschine ein dynamisches Zusammenspiel verschiedener Teile zu einem harmonischen Ganzen, dessen Ursprungskraft dem Lebewesen selbst innewohnt. Das Lebewesen ist dabei sich selber Zweck, während der Zweck einer Maschine z.B. in der Brauchbarkeit und Funktionstüchtigkeit für andere zu suchen ist.

Ärztliches Handeln ist daher nie ein technischer Eingriff im Sinne einer Reparatur, sondern kann immer nur unterstützende Funktion haben nach dem alten Prinzip „medicus curat natura sanat“, d.h.: der Arzt behandelt (hilft nach), die Natur heilt. Der Arzt ist also kein Mechaniker, der eine kaputte Maschine auseinandernehmen kann, Teile repariert, wieder zusammensetzt und sie so wieder funktionstüchtig macht. Er ist nicht Herr über Leben und Tod wie die Volksmeinung heute mehr denn je annimmt, sondern er ist Diener des Lebens, hinter dessen Geheimnis er noch nicht im Geringsten gekommen ist. Das Vorhandensein von Leben ist die Voraussetzung, unter der ärztliches Handeln erst möglich gemacht wird und daher ist Leben die Basis, auf der es aufbaut. Schon allein von daher leitet sich die große Ehrfurcht ab, die die Ärzteschaft immer schon vor dem Leben gehabt hat.

Aber die Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Lebens alleine reicht nicht aus, um der Würde des Menschen gerecht zu werden. Sonst wäre tatsächlich Humanmedizin nichts anderes als bessere Tiermedizin. Ärzte jedoch haben es mit Personen zu tun, das heißt, dass Krankheit nicht nur ein lebendiges Geschehen ist, sondern gleichzeitig ein menschlich personales, in dem sich eine Lebensgeschichte ereignet. Krankheit bekommt dadurch den Charakter der Individualität; jeder Patient wird zum Einzelfall. Im folgenden soll daher der Mensch als Person charakterisiert und mögliche Konsequenzen, die sich daraus ergeben, untersucht werden. Der Beitrag gliedert sich in zwei Teile:

I) Die Betrachtung des Menschen als personale Ganzheit von Leib und Seele.

II) Die Betrachtung der personalen Würde des Menschen.

I. Die Leib-Seele-Einheit

Es waren vor allem die Vertreter der psychosomatischen Medizin, die in den letzten Jahrzehnten auf die Leib-Seele-Einheit der menschlichen Person und speziell auch auf den psychischen Hintergrund vieler Krankheiten aufmerksam gemacht haben. Die Gefahr einer Übertreibung auf diesem Gebiet besteht allerdings in mehrfacher Hinsicht. So neigt die psychosomatische Medizin leicht dazu, fast bei jeder Erkrankung einen psychischen Ursprung zu entdecken, so dass die Krankheit nie ein in gewisser Weise zufälliges Ereignis ist, das jemanden trifft, nie eine Katastrophe, die von außen stammt, sondern gleichsam eine Art „Materialisierung“ eines kausalen, emotionalen Konflikts. Hier liegt sicherlich eine Verallgemeinerung dessen vor, was relativ und partikulär ist. Nicht hinter jeder Krankheit „steht ein Konflikt“, sondern in den meisten Fällen ist die Krankheit selbst der Konflikt, den es zu bewältigen gilt.

Eine zweite Gefahr besteht darin, die leib-seelische Einheit des Menschen im Sinne Descartes’ dualistisch und damit mechanistisch zu interpretieren. So wird häufig davon gesprochen, dass gewisse Ärzte nur den Organismus, nicht aber den „dahinterstehenden Menschen“ behandeln. Dem ist entgegen zu halten, dass die Betrachtungsweise des Menschen als psychosomatische Einheit konsequenterweise auch den umgekehrten Zugang zur menschlichen Person impliziert, nämlich den somato-psychischen Weg. Wir behandeln ja nicht Krankheiten (und vergessen dabei auf die „dahinter“ stehende Person), sondern wir behandeln immer den einen kranken Menschen und können vielleicht dabei vergessen, dass es sich um eine Person handelt. Damit soll gesagt werden, dass der Leib einem Menschen so wesentlich, d.h. so substantiell zugehört, dass er nicht getrennt von ihm betrachtet werden kann. Deshalb ist es auch gar nicht möglich, „nur den Organismus“ zu behandeln – wie dies manchmal der sogenannten Schulmedizin vorgeworfen wird – ohne gleichzeitig immer den Menschen in seiner Ganzheit zu treffen. Die übergeordnete Identität und untrennbare (individuelle) Einheit des eigenen leib-seelischen Ichs in einer einzigen geschlossenen Seinsweise ist phänomenologisch evident und seitens des Leibes metaphysisch erforderlich, denn einen lebendigen Leib ohne Seele (= ohne Form, nach Aristoteles) kann es nicht geben. Es war eben der große Aristoteles, der in seiner genialen Stoff-Form-Metaphysik (Hylemorphismus) aufgezeigt hat, wie unser ganzes lebendiges Sein durch eine einzige Seele geformt wird. Körper und Seele bilden nach Aristoteles eine einzige einheitliche Substanz, d.h. beide sind für die Existenz des Lebewesens als eine in sich geschlossene Ganzheit notwendig. Wir wissen auch aus eigener Erfahrung, dass wir unser Sein nicht als Spaltung, sondern als Einheit eines biologischen und personalen Ichs erleben. Die Seele ist also kein Akzidenz zum menschlichen Leben, sondern die innere Ursprungskraft, d.h. das Prinzip dieses Lebens. Die personale Leib-Seele-Einheit des Menschen impliziert, dass wir immer, wenn wir einen lebenden menschlichen Leib berühren, gleichzeitig einer menschlichen Person begegnen, auch wenn sie z.B. bewusstlos, gehirngeschädigt oder im Embryonalstadium ist.

Daraus ergeben sich wichtige Konsequenzen:

1) In einem Heilverfahren müssen nicht unbedingt alle möglichen Teilaspekte medizinischer und paramedizinischer Methoden berücksichtigt bzw. abgedeckt werden. Die Forderung nach einer derartigen Ganzheitsmedizin wäre ein großes Missverständnis. Gerade weil der Mensch trotz seiner Mehrdimensionalität dennoch eine Ganzheit und keine zusammengesetzte Komplexität ist, werden unterschiedliche Heilverfahren immer der Gesundheit des ganzen Menschen dienen. Ob jedenfalls im konkreten Fall die eine oder die andere Behandlung angewendet werden soll, ist primär eine rein naturwissenschaftlich-methodische und keine anthropologische Frage.

2) Die Leib-Seele-Einheit des Menschen impliziert auch, dass es widersinnig ist zwischen personalem, menschlichem Leben und biologischem menschlichen Leben zu unterscheiden, wie dies manche Philosophen heute gerne machen, um so eine Rechtfertigung zu haben, gewissen Menschen zwar ihr Menschsein zuzuerkennen, ihnen aber das Personsein abzusprechen. (Z.B. den Embryonen, Anencephalen oder den schwer hirngeschädigten Alten oder Kranken). Durch diese Hintertüre will man heute vor allem die Embryonenforschung rechtfertigen.

II. Die Würde des Menschen

Wenden wir uns nun der Frage zu, worin die personale Würde des Menschen besteht. Die Leib-Seele-Einheit als solche macht ja die Würde des Menschen noch nicht aus, denn auch beim Tier, ja bei jedem Lebewesen finden wir diese leib-seelische Einheit.

Ich möchte hier auf eine Dimension der menschlichen Würde verweisen, die für das ärztliche Handeln besonders relevant ist, nämlich auf die personale Einzigartigkeit des Menschen.

Ursprünglich hat man unter dem Begriff Person eine Maske bzw. Rolle verstanden, die jemand im Theater, dann auch im Gesellschaftsleben gespielt hat. Später wurde mit dem Begriff Person der Mensch in seiner einzigartigen Rolle ausgewiesen, die er innerhalb dieser Schöpfung einnimmt.

Der Begriff Person meint ein Einzelwesen, das auf Grund seiner Geistigkeit eine nicht mitteilbare Besonderheit aufweist. Person, das bedeutet Einzigartigkeit und Unwiederholbarkeit.

Der Mensch ist nämlich nicht nur ein Exemplar seiner Klasse („Mensch“) in Analogie zu Pflanze und Tier, also in dem Sinne, dass eine bestimmte Wesenheit „die allgemeine Idee Mensch“ im einzelnen Menschen aktualisiert wird, sondern jeder Mensch ist – im Gegensatz zum Tier – ein absolutes Novum (wie sich Viktor Frankl ausdrückt), man könnte auch sagen, er ist ein Unikat. Diese besondere Einzigartigkeit des Menschen gründet in der Geistnatur seiner Seele. Im Gegensatz dazu ist die Tierseele zwar auch immateriell, aber nicht geistig. Eine geistige Seele kann allerdings durch biologische Zeugung alleine nicht hervorgebracht werden, denn Geist ist unteilbar und kann sich nicht durch Teilung fortpflanzen (Platon). Das biologische Geschehen der Neukombination von genetischer Information reicht nicht aus, um einen Menschen entstehen zu lassen. Menschwerdung kann daher nicht auf Reproduktion reduziert werden, wie dies beim Tier der Fall ist. Bereits Aristoteles hat daher gemeint, dass die geistige Seele des Menschen ein Eingreifen von außen erfordert: „Es bleibt also übrig, dass einzig die Geistseele von außen hereinkommt und dass sie von göttlicher Herkunft ist“. Der Mensch als Person kann also kein Produkt der Evolution sein, sondern er ist Neuschöpfung. In diesem Sinne ist also jeder Mensch tatsächlich eine „Einzelanfertigung“ und kein Serienprodukt wie das Tier, welches allein durch Fortpflanzung entsteht. Er ist „einzigartig“, im eigentlichen und wahren Sinn des Wortes.

Diese personale Einzigartigkeit des Menschen impliziert erhebliche Konsequenzen:

Weil jeder Mensch – wie wir gesehen haben – ein Unikat aus der Hand des Schöpfers ist, hat er seinen Wert und seine Würde in sich selbst. Unikate haben bekanntlich auch im rein materiellen Bereich einen unschätzbaren Wert und sind meist unveräußerlich. Auf Grund seiner Geistnatur existiert der Mensch (im Gegensatz zum Tier, dessen Daseinssinn in seinem Beitrag zum Schöpfungsganzen erblickt werden kann) in gewisser Weise für sich, d.h. um seiner selbst willen. Jeder Mensch hat daher sein ureigenes persönliches Schicksal. Sein Ziel ist nicht die Gemeinschaft oder die Reproduktion, sondern er ist sich in gewisser Hinsicht selbst Ziel und zwar in viel unbedingterer Weise als jedes andere Lebewesen. Deshalb darf der Mensch niemals für andere Zwecke instrumentalisiert (benützt) werden, sei es auch für noch so hohe wirtschaftliche, wissenschaftliche, sogenannte humane oder andere Ziele.

Die Embryonenforschung, das „therapeutische“ Klonen, aber auch die In-vitro Fertilisation sind Beispiele für die Instrumentalisierung eines Menschen für sogenannte humane Ziele: Es wird ein Kind erzeugt (und getötet), um zu forschen oder um Krankheiten anderer Menschen behandeln zu können. Man produziert also einen Menschen in der Retorte als Mittel und zum Nutzen anderer Personen, so wie man ein Heilmittel in der pharmazeutischen Industrie herstellt, oder wie ein Möbelstück, das je nach Wunsch beim „Meister“ (Arzt) in Auftrag gegeben wird.

In ähnlicher Weise können auch politische Interessen, Ehrgeiz, Ruhm, Bequemlichkeit, Sympathie, Antipathie, Prestige u.s.w. zu einer gefährlichen Verschiebung der Wertordnung führen, die letztlich eine Pervertierung des Gesundheitswesens zur Folge haben könnte, indem die Medizin weniger im Dienste des Patienten fungiert, sondern der Patient im Dienste von Medizin, Wirtschaftsinteressen und Wissenschaft. Hier handelt es sich um ein äußerst sensibles Gebiet, das hohe Anforderungen an das ethische Bewusstsein der ganzen Gesellschaft stellt. In einem Zeitalter der Hypertrophie von pragmatischer Tüchtigkeit, des Leistungsdenkens und des Utilitarismus, in der meist fachliche Kompetenz mit sittlicher gleichgesetzt wird, ist die Gefahr groß, dass Medizin und Wissenschaft zum Selbstzweck werden und ihr eigentliches Anliegen und Ziel aus den Augen verloren wird.

Die personale Einmaligkeit jedes einzelnen Menschen ist auch die eigentliche Begründung für die unantastbare gleiche Würde aller Menschen von der Empfängnis bis zum Tod. Nicht die aktuelle Fähigkeit des Menschen, vernünftige Akte zu setzen, sondern die transzendente Einzigartigkeit macht – wie gesagt – die Würde des Menschen aus. Deshalb ist das sogenannte Postulat vom abgestuften Schutz des menschlichen Lebens, das davon ausgeht, dass es (ähnlich wie bei der Tierzucht) mehr oder weniger vollkommene Ausprägungen der menschlichen Art gibt, ein schwerer Irrtum. Bei der Präimplantations- oder pränatalen Diagnostik z.B. werden heute genetisch geschädigte Kinder selektiert und getötet. Man beginnt also schon wieder zwischen lebenswertem und lebensunwertem Leben zu unterscheiden. Wer aber, wie gesagt, den Wert eines menschlichen Lebens von Gesundheit oder Krankheit abhängig sein lässt, behandelt ihn gleich wie die Tiere.

Manche stellen sogar Tiere höher als gewisse Menschen mit niedriger Intelligenz. Die Würde des Menschen wird dabei nach dessen geistigen Fähigkeiten eingestuft. Aber Vernunft und Wille sind lediglich Epiphänomene des Geistes und nicht die geistige Seele selbst. Wer behauptet, Anencephale oder Embryonen seien keine Personen, weil das Gehirn nicht ausgebildet ist, begeht den gleichen Fehler wie jemand, der das Klavier für den Pianisten hält. So wie der Pianist ein und derselbe Künstler bleibt mit oder ohne Instrument, so ist der Mensch Person, unabhängig davon, in welchem Ausmaß das Gehirn ausgebildet bzw. geschädigt ist. Personsein ist keine Eigenschaft des Menschen, sondern seine Subjektbestimmung, d.h. die Würde des Menschen gründet nicht im Haben und Können, sondern im Sein. Durch die geistige Seele jedes Menschens sind die fundamentalen Prinzipien seiner eigentlichen Würde unterschiedslos grundgelegt. Diese ontologische (geistige) Würde hat jeder Mensch aufgrund seines Menschseins, d.h. aufgrund der Tatsache, dass er als Mensch existiert. Er hat nicht Nutzwert, sondern Seinswert. Pflanzen und Tiere sind dem Menschen zur Bestimmung (zum Nutzen) gegeben, während der Mensch sich selbst gegeben ist, d.h.: er muss sein Dasein nicht weiter rechtfertigen. Nutzwerte erhalten ihre Existenzberechtigung durch die subjektiven Bedürfnisse der anderen; der Seinswert jedes Menschen ist hingegen unbedingt und deshalb unabhängig von der subjektiven Wertung durch die Mitmenschen.

Eine Güterabwägung unter Menschen ist ja schon semantisch ein Widerspruch in sich, denn der Mensch ist keine Ware. Man kann sein Leben und Leiden nicht auf die Waagschale legen und gegebenenfalls für zu leicht oder zu schwer befinden. Deshalb sagen wir, ein menschliches Lebewesen ist heilig und meinen damit, dass es in seiner Art mit keinem anderen Wert vergleichbar ist, weil es in besonderer Weise direkt und unabdingbar seinem Schöpfer anheimgestellt ist.

Wer das Recht auf Leben gewisser Mitmenschen (Embryonen) abspricht, pervertiert die Menschenrechte in ein Recht des Stärkeren und errichtet so eine totalitäre Herrschaft von Menschen über Menschen.

Anschrift des Autors:

Univ.-Prof. Dr. Johannes Bonelli
Direktor des KH St. Elisabeth
Landstraßer Hauptstraße 4a
A-1030 Wien

Bibliographie

  • Thomas von Aquin, Summa theologica I 75
  • Aristoteles, De gen.anima B,3, Pkt 736 b 27
  • Frankl, V.E., Zehn Thesen über die Person. In: Der Wille zum Sinn, Hans Huber Verlag (1982), S.108
  • Pöltner, G., Achtung der Würde und Schutz von Interessen. In: Bonelli, J. (Hrsg.), Der Mensch als Mitte und Maßstab der Medizin, Reihe Medizin und Ethik, Springer Verlag, Wien-New York (1992)
  • Rhonheimer, M., Zur Begründung sittlicher Normen aus der Natur. In: Bonelli, J. (Hrsg.), Der Mensch als Mitte und Maßstab der Medizin, Reihe Medizin und Ethik, Springer Verlag, Wien-New York (1992)
  • Seifert, J., Der Leib als Erreichungspunkt der Person. In: Leib und Seele, 244; Anton Pustet Verlag (1973)
  • Spaemann, R., Löw R., Die Frage wozu?, Serie Piper, Band 748, München (1982)
  • Spaemann, R., Über den Begriff der Menschenwürde. In: Scheidewege, 15, 29; (1985/86)
  • Spaemann, R., Personen, Klett-Kotta Verlag, Stuttgart (1996)
  • Stein, E., Endliches und ewiges Sein, Verlag Herder, Freiburg (1986)
  • Torello, J.B., Medizin, Krankheit und Sünde. In: Arzt und Christ, 2 (1965)
  • Wojtyla, K., Person und Tat, Herder Verlag, Wien (1981)
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