Archiv Bioethik aktuell

Bioethik aktuell

Schwangerschaftsabbruch: Nöte von Frauen müssen enttabuisiert und Hilfe angeboten werden

Vor 50 Jahren, am 29. November 1973, beschloss das österreichische Parlament, den Schwangerschaftsabbruch unter bestimmten Voraussetzungen straffrei zu stellen. In Österreich finden schätzungsweise 30.000 Abtreibungen jährlich statt – offizielle Zahlen dazu fehlen bis heute.
Bioethik Aktuell

Interview des Monats: „Beratung vor der Geburt kann Leben retten - wie eine Wiederbelebung“

Schwangere sehen sich nach einem pränatalen Test plötzlich vor der Situation, über Leben und Tod ihres Kindes entscheiden zu müssen. Im IMABE-Interview erläutert Holm Schneider, Professor für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Erlangen, was Eltern in solchen Momenten benötigen. Der Spezialist  mehr lesen...
Bioethik aktuell

Schwangerschaftsabbruch: Was denkt die Bevölkerung in Österreich darüber?

Mehr als drei Viertel der Österreicher ab 16 Jahren stimmt der Aussage zu, dass schwangere Frauen stärker unterstützt und beraten werden sollten, „um ein Ja zum Kind zu ermöglichen“. Das geht aus einer aktuellen IMAS-Umfrage hervor, die im Auftrag der Bürgerinitiative #Fairändern durchgeführt wurde.
Bioethik aktuell

Studie: Druck auf Frauen vor einem Schwangerschaftsabbruch verschlechtert die Zeit danach

Einem Schwangerschaftsabbruch geht in der Regel ein Schwangerschaftskonflikt voraus, Frauen sind dabei häufig von ihrem Umfeld unter Druck gesetzt. Die emotionalen Folgen für die Frau und die Auswirkungen auf deren Selbstwahrnehmung wurden jetzt in einer Studie gewichtet. Je mehr Druck  mehr lesen...
Bioethik Aktuell

Studie zu Schwangerschaftskonflikt: Zahlreiche Frauen geben 'Druck durch Dritte' an

Frauen, die in einem Schwangerschaftskonflikt stehen, werden häufig durch Dritte aus ihrem Umfeld unter Druck gesetzt. Der wichtigste Hauptgrund für den Schwangerschaftskonflikt ist die Ablehnung der Schwangerschaft durch den Kindesvater.  Mitunter kann es bis zur Nötigung zu einem  mehr lesen...

Institut für Medizinische
Anthropologie und Bioethik
Unterstützt von: