Fakt oder Fiktion – wer betrügt wen? Ethische Fragen im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Journalismus

Imago Hominis (2008); 15(1): 39-43
Rainer Klawki

Zusammenfassung

Wissenschaftler und Wissenschaftsjournalisten bewegen sich in einem Spannungsfeld, das auch von ethischen Fragestellungen berührt wird. Sachliche Richtigkeit und Qualität von journalistischen Beiträgen stehen dabei genauso zur Diskussion wie die Prinzipien der Selektion von Themen aus der Wissenschaft. Aspekte der Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Journalisten werden angesprochen. Extremsituationen wie die journalistische Aufarbeitung von Betrugsfällen aus der Wissenschaft können einiges über die Arbeitsweise der Protagonisten beider Berufsfelder verdeutlichen. Ob Galileo Galilei als erster Wissenschaftsjournalist bezeichnet werden kann, wird diskutiert. Auch die Art und Weise der Aufdeckung der Betrügereien des koreanischen Forschers an embryonalen Stammzellen Hwang wird angesprochen.

Schlüsselwörter: Wissenschaft, Journalismus, Wissenschaftsjournalismus, Betrug in der Wissenschaft, Berufsethik von Journalisten

Abstract

The relation between scientists and journalist is a field of ethical interest. Journalists should care to be true to the underlying science. Scientist should think about framing their results to the public. How scientist and journalist should work together is a topic in this article. Recent examples come from the Korean Hwang-Case who made fraude in investigating with embryonic stem cells and historically from Galileo Galilei who is considered to be the first scientific journalist.

Keywords: Science, Journalism, Science Writer, Science Journalist, FFP-Fraud, Falsification, Plagiarism, Ethics in Journalism


Galileo Galilei sei der „erste erfolgreiche Wissenschaftsjournalist“ gewesen, hat kürzlich der Psychiater und Theologe Manfred Lütz in seinem Anti-Atheismus-Buch festgestellt1. Die Wirkung der Schriften Galileis sei immens gewesen, seine Lebensgeschichte zum Paradigma für das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft geworden. „Wissenschaftsjournalist“ – das ist für Lütz aber keine ehrenhafte Berufsbezeichnung Galileis, sondern eher ein Hinweis darauf, dass er nicht der große Wissenschaftler war, für den ihn die Nachwelt immer noch hält. Wie der historischen Fachliteratur zu entnehmen sei, habe er weder das Teleskop, noch das Mikroskop, weder die Pendeluhr, noch das Thermometer erfunden. Auch andere ihm zugeschriebene Leistungen wie die Erstbeschreibung der Gravitation hat er selbst nicht erbracht. Nicht einmal der Satz „Und sie bewegt sich doch!“ stamme von ihm. Galilei habe sich vielmehr Verdienste in der Öffentlichkeitsarbeit erworben, und diese bestanden im Herausstellen eines Problems, weshalb ihm das Etikett „Wissenschaftsjournalist“ zu verleihen sei. Festgemacht wird diese Einschätzung zusätzlich an der Arbeitsweise von Galilei. Dazu gehörten verschiedene Tabubrüche im Kontext der Wissenschaft der damaligen Zeit. So publizierte er statt in der damaligen Wissenschaftssprache Latein in der Volkssprache Italienisch. Eine seiner Polemiken in Dialogform nutzte die literarische Figur eines Dummkopfs, in der die Leser einen Prominenten, den mit ihm bis dahin befreundeten Papst, erkennen konnten. Galilei zielte damit auf öffentliche Wirkung. Doch ist derartiger Populismus, derartige Polemik eines Wissenschaftlers bereits Journalismus? Galilei war jemand, der die Bedeutung und die Funktionsweise der damaligen Wissenschaft verstand und der in der Lage war, die Kenntnisse darüber so zu nutzen, dass er sie unter das gebildete Volk bringen konnte – freilich nicht ohne Schummeleien. Vielleicht war Galilei auch beides: ein Wissenschaftler, der nicht vor Taschenspieler-Tricks zurückschreckte und ein Wissenschaftsjournalist, der es mit den Einzelwahrheiten und deren Geltungsbereich nicht so genau nahm. Er verkörperte offenbar eine bis in die Jetzt-Zeit noch immer schillernde Verknüpfung beider Berufe. Auch heute gibt es Chefärzte, die sich für Journalisten halten und Journalisten, die sich wie Wissenschaftler in einer Redaktion aufführen.

Das Verhältnis von Wissenschaftlern und Journalisten

Mit dem bissigen Satz „What rats are to scientists are scientists to journalists“ hat der im Jahre 2000 gestorbene US-amerikanische Wissenschafts-Journalist Victor Cohn2 versucht, beide Berufe voneinander abzugrenzen und das Verhältnis zwischen Journalisten und Wissenschaftlern eigenen Bereichen zuzuweisen. Der Vergleich von Forschern mit den Versuchs-Ratten sollte auf die Verzweckung von Informanten im journalistischen Betrieb hinweisen und Wissenschaftler vielleicht vor seiner Kolumne in der Washington Post warnen. Dabei ist dieser Vergleich nicht einmal bösartig gemeint. Es ist eher ein Hinweis auf die Sachzwänge, unter denen Wissenschaftsjournalismus heutzutage betrieben wird. Nicht mehr die langen „Discorsi“ aus Galileis Zeiten werden gelesen, sondern die schnellen Informationen über neue Resultate, die im Wettstreit miteinander um die Erstveröffentlichung stehen, prägen heute den Betrieb des Wissenschaftsjournalismus.

Zeitmangel – eine Gefahr für Qualität und Lesbarkeit

Wer die Routine des Zeitungsmachens kennt, weiß, dass aufgrund von Zeitknappheit die Gefahr entsteht, der Sache oder dem einzelnen Menschen nicht mehr gerecht zu werden. Dauerstress in einer Zeitungsredaktion wird schnell zur Gefahr für Qualität und Lesbarkeit, für Wahrhaftigkeit und Richtigkeit des jeweiligen Beitrags. Je nach Medium, sei es Tageszeitung oder Monatstitel, und je nach Zielgruppe, seien es Fachleute oder das allgemeine Publikum, gelten unterschiedliche Maßstäbe an die Qualität eines journalistischen Beitrags. Allgemeine ethische Prinzipien, wie das, auch immer die andere Seite zu hören, sind nicht nur ein Gebot der Fairness, sondern der Klugheit.

Das Cohen-Zitat zeigt auch, dass für gute Beiträge im Wissenschaftsjournalismus beide Berufsgruppen aufeinander angewiesen sind. Denn es geht darum, Wissenschaft und deren Resultate einer Öffentlichkeit verständlich oder verfügbar zu machen. Wissenschaftsjournalisten benötigen die Mitwirkung der Wissenschaftler, um in ihrem Medium so etwas wie Populärwissenschaft anzubieten. Die Wissenschaft selbst wiederum benötigt die Öffentlichkeit, um Beachtung und Forschungsgelder zu erlangen, wobei der Wissenschaftsjournalist vom Prinzip her seinem Leser näher steht als dem Wissenschaftler.

Die Quellen der journalistischen Erkenntnis

Die Zeiten, in denen Wissenschaftsjournalismus nur von großen Gestalten, die – wie Galilei – Alleindarsteller waren, betrieben wird, sind freilich vorbei. Hans Haber oder Hoimar von Ditfurth, Hans Mohl oder Bernhard Grzimek waren solch große Namen, die in Physik und Astronomie, in Medizin oder Zoologie vor allem in den ersten Jahren des Fernsehens während vieler Jahre das Feld des Wissenschaftsjournalismus bestellt haben. Heute teilt sich eine große Schar von Wissenschaftsjournalisten das Gebiet, wobei die Wissenschafts-Moderatoren im Fernsehen nach wie vor eine gewisse Prominenz genießen. Sie alle verfügten über eine Fähigkeit, die Wissenschaftlern häufig fehlt: das Zurechstutzen ihrer Botschaft in ein Format, das passend an ein großes Publikum gesendet werden kann. Im englischen Schrifttum wird dafür der Begriff „Framing" verwendet. Matthew C. Nisbet schrieb kürzlich in einem Beitrag im „Scientist“: „The facts never speak for themselves, which is why scientists need to frame their messages to the public.“ Dies gehe nach dem Prinzip: „true to the underlying science, but drawing on research to tailor messages in ways that make them personally relevant and meaningful to different publics.“3 Wer als Wissenschaftler der Öffentlichkeit etwas mitzuteilen hat, sollte auch einige Zeit darauf verwenden, zu überlegen, in welcher Form und in welchem Medium dies denn geschehen soll. Das ist primär einmal die Arbeit des Wissenschaftlers, auch wenn er sich von Medienfachleuten dabei beraten lassen kann.

Für den Wissenschaftsjournalisten ist heute nicht mehr die Bibliothek, das Forschungslabor oder die wissenschaftliche Datenbank die primäre Quelle der Erkenntnis. Die von Uni- oder Verlagspressestellen generierten Pressemitteilungen oder die PR-wirksam positionierten Originalpublikationen als Online-Paper, die per Internet und E-Mail schnell Verbreitung finden, füttern den Nachrichtenstrom. Im günstigen Fall kann in einem Gespräch mit einem Fachmann, der sich auskennt, derartige Information eingeordnet und kommentiert werden. Nicht das Bibliographieren, sondern das Telefonieren und Anfertigen von Notizen sind die Quelle tieferer Erkenntnis des Wissenschaftsjournalisten. Wie sollte es auch anders sein? Wenn’s schnell gehen soll, ist alle Kompetenz Fremdkompetenz. Mit gängigen journalistischen Recherche-Techniken wie Interview oder Hintergrundgespräch werden auch komplizierte Sachverhalte für das Publikum verfügbar und verständlich gemacht. Je nach Medium – Buch, Zeitschrift, Zeitung, Rundfunk, Fernsehen – ist das journalistische Handwerk die nötige Voraussetzung.

Interessegeleitete Informationen?

Die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Journalismus dient dem Erkenntnisgewinn und trägt zur Entscheidungsfindung bei der Themenauswahl bei. Manchmal sind es Journalisten, die bestimmte Resultate der Wissenschaft für wichtig halten, ein anderes Mal sind es Wissenschaftler, die es verstehen, ihre Resultate so zu präsentieren, dass die Fach- oder die Publikumspresse aufmerksam wird. Das mediale Echo in Presse, Rundfunk und Fernsehen lässt bei einem guten und in den Rahmen passenden Beitrag von Aktualität und Relevanz in der Regel nicht lange auf sich warten. Im Medizinjournalismus, einem Sondergebiet des Fachs, in dem der Autor dieses Beitrags seine beruflichen Erfahrungen gesammelt hat, führt manchmal das unbestimmte Gefühl, Objekt von Interessen zu sein, den Informanten ausgeliefert zu sein, zu Misstrauen, was die Zusammenarbeit zwischen Forschern und Journalisten erschwert. Andererseits sind bestimmte Informationen in der Medizin, die zum Beispiel für Patienten einen großen Fortschritt darstellen, auch gar nicht im interessefreien Raum erhältlich. Der größte Teil der Fortschritte in der Medizin wird durch Firmenforschung vorangetrieben. Und auch die universitäre Forschung ist häufig von Drittmitteln aus der Industrie gefördert.

Wie Journalisten benutzt werden – und wie Betrug ans Tageslicht kommt

Aber nicht nur Firmen, auch Wissenschaftler legen es gelegentlich darauf an, Pressevertreter für ihre Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache einzuspannen, was das Misstrauen von Journalisten weiter schürt. Ganz zu schweigen von den Fällen, in denen Wissenschaftler die gesamte Öffentlichkeit hinters Licht führen, weil sie aus Gewinnmaximierung oder Ruhmsucht Betrügereien begehen. Die embryonalen Stammzellforschungen des Koreaners Hwang Woo Suk sind ein Beispiel aus jüngster Zeit. Wie gingen die Wissenschaftsjournalisten mit diesem Betrugsfall in der Wissenschaft um? Die Fachpresse hatte zunächst für die Verbreitung der falschen Resultate gesorgt. Deren Kontrollmechanismen in Form des Peer-review-Verfahrens, des Gegenlesens von gleichgestellten Professoren in der Schriftleitung des erstveröffentlichenden Journals, hatte versagt. Die angekoppelten Stellen für Öffentlichkeitsarbeit sowieso. Erst die Publikumspresse trug hier wie auch beim Betrugsfall der Krebsforscher Herrmann/Brach in Deutschland zur Aufdeckung der Betrügereien bei.4 Trotzdem bedurfte es des Mutes einiger Whistleblowers aus dem Kollegenkreis des koreanischen Reproduktionsmediziners, ohne die die Betrügereien möglicherweise nicht herausgekommen wären. Und es war auch die Arbeit eines hartnäckigen und unerschrockenen Journalisten nötig, um die Fälscher enttarnen zu können. Der koreanische Fernsehsender MBC soll sogar soweit gegangen sein, genetische Tests mit den geklonten Zellen in Auftrag gegeben zu haben, um die Vorwürfe zu prüfen. Der Wissenschaftsjournalist Han Hak Soo wurde bei seinen Recherchen behindert und sah sich als unpatriotischer Nestbeschmutzer verunglimpft. Nach Protesten von Anzeigenkunden wurde seine Sendung zeitweise ausgesetzt und sein Monatsgehalt wurde wegen „unlauterer Recherchemethoden“ halbiert. Erst als das ganze Ausmaß der Betrügereien ans Tageslicht gekommen war – einschließlich der Eizellspenden der Mitarbeiterinnen im Labor von Hwang und der Schmiergelder für Politiker – wurde auch Han Hak Soo rehabilitiert. Wissenschaftsjournalisten – das mag ein Trost sein – können auf Zeit setzen, bis die Wahrheit ans Tageslicht kommt.5

Ethische Grundnormen gelten für alle

Genährt wird das Misstrauen zwischen Wissenschaftlern und Journalisten gelegentlich durch Ressentiments aus persönlicher Erfahrung, weil in der Kommunikation zwischen Forscher und Medienmann schon einmal etwas „schief gegangen“ ist. Auch mögen „unterschiedliche ethische Grundnormen beider Berufe“ zu einem Spannungsverhältnis beitragen, wie dies Heinz-Dietrich Fischer 1992 formuliert hat6. Diese Unterschiede bei den ethischen Normen dürfen aber nicht so verstanden werden, als ob es hier um doppelte Wahrheiten oder um beiderseits veränderte Wahrnehmungsfähigkeiten gehe. Intellektuelle Redlichkeit – das gilt für alle. Meist handelt es sich bei Dissonanzen einfach nur um andere Prioritäten in Methodik und Aufbereitung. Richtigkeit und Aktualität ist in ein und derselben Sachfrage intersubjektiv vermittelbar. Die Prinzipien der Kommunikation von Mensch zu Mensch sind für einen Journalisten die Gleichen wie für einen Wissenschaftler. Die Interessenlage ist aber eine andere. Auch mag einem einzelnen Wissenschaftler das jeweilige Print- oder elektronische Medium nicht ganz geheuer sein. Wegen plakativer Headlines oder eines unbekümmerten Sprachstils mag die als nötig geforderte Lesbarkeit von Zeitungstexten aus wissenschaftlicher Sicht als verdächtig erscheinen.

An der gewünschten Präzision oder Distinktion muss es einem Zeitungsartikel nicht unbedingt fehlen. Gerade deshalb bewundern viele Wissenschaftler die Fähigkeiten von Journalisten, häufig bezeichnet als Fähigkeit, „die Dinge auf den Punkt zu bringen“. Und manchmal haben kurze Beiträge auch nur einen äußerst wichtigen Hinweischarakter, der den Spezialisten auf die Sprünge ins Internet hilft. Gesteigert wird die Bewunderung mancher Wissenschaftler dadurch, dass der betreffende Journalist zu Beginn des Kontaktes keineswegs Fachmann in dem von ihm aufgegriffenen Thema ist. Doch gerade darin liegt für den Wissenschaftler die Chance, seine Forschungen zu popularisieren. Eine geeignete Sprache und treffende Beispiele muss er sich möglichst schon selbst zurecht legen, bevor er den Kontakt mit der Öffentlichkeit in Form eines Journalisten sucht. Und auch wenn die Initiative vom Journalisten ausgeht, sind diese Gedanken nötig. Was dann vom Journalisten noch hinzu kommt, ist manchmal sogar mehr als nur das „Framing“. Kurze Texte und eine unwissenschaftliche Sprache lassen manchmal die wissenschaftliche Sache, um die es geht, klarer hervortreten als vermutet.

Quellen des Unbehagens

Manchmal besteht angesichts eines szientistischen Weltbildes auf Seiten des Forschers eine abgrundtiefe Verachtung für alles, was auf fehlende Wissenschaftlichkeit der Publikationsform hindeutet. Und selbst wenn der journalistische Gesprächspartner früher einmal selbst Wissenschaftler war, so fehlt seinem Medium eventuell nur der Platz, um eine Literaturliste abzudrucken, was auf Seiten des Wissenschaftlers zu Irritationen führen kann. Zwar im günstigen Fall korrekt und präzise, nicht aber methodisch hinreichend ist der Journalismus aus wissenschaftlicher Sicht. Unbehagen löst gelegentlich auch das scheinbare Zufallsprinzip bei der journalistischen Selektion aus. Dessen Folgen werden vom Forscher als „manipulative Wirkkraft allmächtiger Medien“ empfunden.7 Nicht das, was ein wissenschaftlicher Durchbruch ist, sondern das, was von außen Stehenden so empfunden wird, geht dann in die veröffentlichte Meinung ein. Weder Journalist noch Wissenschaftler sind in Wirklichkeit völlig Herr der Nachrichtenlage – das mag an diesen Ausführungen deutlich geworden sein. Und auch eine Verschwörung der Medien findet nicht statt.

Referenzen

  1. Lütz M., Gott. Eine kleine Geschichte des Größten, Pattloch, München (2007), S. 120
  2. Victor Cohn (+ 2000 in Washington) hatte bei der Washington Post die wöchentliche Gesundheitsseite ins Leben gerufen. Berühmt war seine Kolumne „The Patient’s Advocate“. Gelegentlich machte er sich mit der Rubrik bei den örtlichen Kliniken unbeliebt. An seine Patienten-Geschichten kam er, indem er auf Anrufe von Patienten aus Kliniken reagierte. Er begab sich dann mit einem schwarzen Anzug in das jeweilige Hospital, wobei er ein Notizbuch unter dem Arm trug, das wie eine Bibel aussah.
  3. Nisbet M. C. et al., The Future of Public Engagement, The Scientist (2007); 21(10): 38
  4. Schnabel U., Im Vakuum der Selbstreinigung – Wie Fehlverhalten geahndet wird und welche Rolle die Medien dabei spielen, in: Kienzlen G., Lublinksi J., Stollorz V., Fakt, Fiktion, Fälschung. Trends im Wissenschaftsjournalismus, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz (2007), S. 135
  5. Stollorz V., Fälschungen in der Forschung, in: Kienzlen G., Lublinksi J., Stollorz V., Fakt, Fiktion, Fälschung. Trends im Wissenschaftsjournalismus, a. a. O., S. 117-118
  6. Fischer H.-D., Medizin und Journalismus – symbiotische oder antagonistische Beziehungen?, in: Fischer H.-D., Medizinjournalismus in Massenmedien, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz (1992), S. 13-45
  7. Kohring M., Wissenschaftsjournalismus. Forschungsüberblick und Theorieentwurf, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz (2005), S. 121

Anschrift des Autors:

Rainer Klawki
Chefredakteur „Cardio News“
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