Archiv Bioethik aktuell

Bioethik Aktuell

EGMR-Urteil bestätigt: Staaten dürfen Bürger vor einer vorzeitigen Lebensbeendigung schützen

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat im Juni 2024 den Fall eines ungarischen Staatsbürgers entschieden, der sich unter ärztlicher Mitwirkung das Leben nehmen wollte. Er hatte gegen Ungarn und dessen Verbot von Suizidbeihilfe geklagt. Der EGMR lehnte die Klage ab. Die Richter  mehr lesen...
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Palliative Care und „Sterbehilfe“: Wie sich Wirklichkeit und Narrativ vom „Sterben in Würde“ unterscheiden

Der assistierte Suizid oder die Tötung auf Verlangen werden in der Regel als würdige und selbstbestimmte Form dargestellt, um frühzeitig aus dem Leben zu scheiden. Die Palliativmedizin steht diesem Narrativ kritisch gegenüber. Ihre Erfahrungen zeigen ein anderes Bild.
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Spiritualität und Krankheit: Wie Gesundheitsberufe ihre Patienten besser begleiten können

Am 10. Oktober wird der „Welttag der psychischen Gesundheit“ begangen. Schwerkranke und sterbende Menschen wünschen sich, dass ihre spirituellen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Momentan spielen sie aber im Versorgungsalltag kaum eine Rolle, wie eine Studie der Universität Witten/Herdecke  mehr lesen...
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Interview des Monats: „Es gibt kein Recht auf einen assistierten Suizid“

Bis Dezember 2022 wurden in Österreich insgesamt 111 Sterbeverfügungen errichtet. Für das medizinische Personal entstehen dadurch neue Belastungen und Überforderungen, erklärt Dietmar Weixler, Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG) im IMABE-Interview. Er sieht einen langfristigen  mehr lesen...
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Tötung auf Verlangen in Kanada: Wie sich die Medizin durch das Angebot verändert

Das seit 2016 bestehende Gesetz zum Medical Assistence in Dying (MAiD) in Kanada hat das Vertrauen in der Arzt-Patient-Beziehung untergraben und damit das ärztliche Ethos ausgehöhlt. Als besonders belastend empfinden alle Beteiligten die Erfahrung, vorab einen Todeszeitpunkt festlegen zu müssen.
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Beihilfe zur Selbsttötung: Österreichische Palliativgesellschaft stellt erstmals Daten vor

Ein Jahr nach Einführung des Sterbeverfügungsgesetzes in Österreich sehen sich Palliativmediziner durch Wertekonflikte belastet. In der Praxis zeigt sich, dass Selbstbestimmung ein überhöhtes Konstrukt ist. Entscheidungen zur Selbsttötung gehen vielmehr existentielle Not, Verzweiflung und schlecht  mehr lesen...
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Die Menschenwürde achten: Was heißt das in der klinischen Praxis?

Die Wahrung der Würde eines einzelnen Menschen besteht meist im Erweis von ausreichendem Respekt – auch in Situationen des Sterbens oder der extremen Hilfsbedürftigkeit. Palliativmediziner sehen sogar darin ein Mittel, den Wunsch Sterbenskranker nach einem Suizid zu verhindern.
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Hospiz- und Palliativfondsgesetz in Österreich: Großes Lob - und offene Fragen

Der österreichische Nationalrat hat am 24. Februar 2022 per Gesetz die Schaffung eines Hospiz- und Palliativfonds beschlossen. Damit soll der bedarfsgerechte Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung außerhalb des stationären Bereichs langfristig finanziell gesichert werden. Der Dachverband Hospiz  mehr lesen...

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Lancet-Report: Experten fordern grundlegendes Umdenken in der Sterbebegleitung

Eine international besetzte Lancet-Kommission fordert eine Neuausrichtung der gesellschaftlichen Einstellung zu Tod und Sterben. Der Tod und das Sterben seien an Professionisten delegiert, medikalisiert und verdrängt worden. Damit sei auch eine gesellschaftliche Grundkompetenz im Umgang mit  mehr lesen...

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Suizidbeihilfe: Experten kritisieren fehlenden Palliativ-Ausbau

Österreich steuert auf die erstmalige Legalisierung von Suizidbeihilfe per Jahresbeginn 2022 zu, hat aber den dafür als Bedingung gestellten Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung bislang nicht umgesetzt: Diese Kritik haben Experten in der Wiener Zeitung (27.11.2021) geäußert. Assistenz zur  mehr lesen...

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IMABE-Symposium 2021 - Palliative Care leben: Leiden. Lindern. Lernen

Update: Das Symposium mit 250 TeilnehmerInnen war im Saal geplant, wurde dann hybrid erweitert - und findet nun vom Studio aus als Webinar statt. Danke für Ihre Flexibilität!
Ihr Organisationsteam. Wien, 16. November

Die Palliative Care erlebt eine Renaissance. Sie tritt immer selbstbewusster  mehr lesen...

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Leitfaden: Wie Palliativ­einrichtungen mit Suizidwünschen umgehen können

Angesichts der neuen Gesetzeslage zur Beihilfe zum Suizid stellen sich Ärzte, Pflegende und Mitarbeiter in Hospiz- und Palliativeinrichtungen die Frage, wie sie mit Anfragen zur Suizidbeihilfe von Patienten umgehen sollen. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat dazu nun eigene Empf  mehr lesen...

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Welttag Palliative Care: Ärzte fühlen sich in der Begleitung Todkranker häufig überfordert

Am 9. Oktober ist der Welttag für Hospiz und Palliative Care. Ein zentraler Punkt in der palliativen Versorgung ist es, das Sterben und Wünsche für das Lebensende proaktiv gegenüber den Betroffenen anzusprechen. Gerade hier herrscht unter Ärzten und Pflegenden jedoch eine große Unsicherheit. Studien  mehr lesen...

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Suizidprävention: Hilfe zum Leben statt Assistenz zur Selbsttötung

„Suizidgefährdete Menschen brauchen Hilfe zum Leben und keine Assistenz zur Tötung“, betont die Wiener Ethikerin Susanne Kummer aus Anlass des Welttags für Suizidprävention (10. September). Wer keinen Sinn mehr im Leben sieht, sich als Last fühlt und in einer existenziellen Krise keinen anderen  mehr lesen...

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Nähe statt Einsamkeit: Wie Schwerkranke und Sterbende besser betreut werden können

Die Bedürfnisse von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen sind in den COVID-19-Krisenplänen oft ausgeblendet worden. In Zukunft müssen menschliche Nähe und palliative Betreuung auch in Zeiten einer Pandemie ermöglicht werden. Das betonen Wissenschaftler des deutschen Forschungsverbundes  mehr lesen...

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Beihilfe zum Suizid: Mangelndes Palliativangebot kann Druck ausüben

Zur Diskussion um die Neugestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Thema assistierter Suizid hat die Österreichische Palliativgesellschaft (OPG) mit dem Dachverband Hospiz Österreich (DHVÖ) eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht, die einige zentralen Eckpunkte definiert.

„Im  mehr lesen...

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Diagnose Krebs: Patienten brauchen früh palliativmedizinische Unterstützung

Patienten mit einer unheilbaren Krebserkrankung sind bereits direkt nach der Diagnose häufig körperlich sowie seelisch stark belastet und benötigen palliativmedizinische Unterstützung. Das geht aus einer in The Oncologist (2021;25:1–8 DOI: 10.1002/onco.13751) publizierten Studie hervor. Die Autoren  mehr lesen...

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IMABE-Symposium: Palliative Care leben: Leiden. Lindern. Lernen

„Palliative Care leben: Leiden. Lindern. Lernen" ist Thema des diesjährigen IMABE-Symposiums. Die interdisziplinäre Tagung findet am 26. November 2021, 09.00 bis 16.00 Uhr im Raiffeisenforum in Wien statt.

Wir freuen uns auf namhafte Experten und Expertinnen wie Andreas Heller (Palliative Care und  mehr lesen...

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Österreich: Finanzierung für Hospiz und Palliativversorgung verbessern

Rund 5.000 Kinder und Jugendliche in Österreich sind von einer lebensverkürzenden Krankheit betroffen. Ihnen stehen nur 31 spezialisierte Hospiz- und Palliativeinrichtungen zur Verfügung. 26 davon arbeiten mobil und besuchen ihre kleinen Patientinnen und Patienten zu Hause, fünf bieten stationäre  mehr lesen...

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COVID und Palliative Care: „Wenn Heilung nicht möglich ist, bleibt viel zu tun“

Die Bilder von der Versorgungskrise bei älteren Covid-19 Patienten in Italien oder Spanien schockieren: Da heißt es dann in Nachrichten, dass Patienten „nicht mehr geholfen werden könne“und sie „qualvoll ersticken“ Das geht Menschen nahe und erzeugt noch mehr Angst vor dem Corona-Virus, was aber  mehr lesen...

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Studie: Nur 14 Prozent der Weltbevölkerung haben Zugang zu Palliativversorgung

Palliative Care hinkt dem rasch wachsenden Bedarf an Spezialversorgung, die Leiden am Ende des Lebens lindern kann, hinterher. Das zeigt eine aktuelle Studie der University of Glasgow. Nur 14 Prozent der Weltbevölkerung haben Zugang zu Palliative Care. Weltweit bieten nur 30 von 198 Ländern eine  mehr lesen...

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Gespräche über das Sterben: Wie Ärzte ihre Scheu überwinden können

Ärzte und Pflegende scheuen sich davor, mit ihren Patienten über den Tod zu sprechen. Und das, obwohl bekannt ist, dass rechtzeitige Gespräche über das Lebensende sowohl für die Patienten als auch für das Betreuungsteam positive Effekte bringen (Bioethik aktuell, 14.10.2008).

Ein Report des  mehr lesen...

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Palliative Comfort Care: Neue Leitlinien zur Versorgung von sterbenskranken Neugeborenen

Krankenhäuser und Ärzte sind kaum vorbereitet für Geburten von Kindern, die mit einer akut lebensbedrohlichen, unheilbaren Krankheit geboren werden. Gerade diese kleinen Patienten und ihre Eltern brauchen jedoch eine umfassende medizinisch-pflegerische Palliativbetreuung. Darauf weist das American  mehr lesen...

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Palliative Care: Ärzte müssen den heilsamen Raum der Hoffnung öffnen

Hoffnung im Sterben ist nicht nur wünschenswert, sondern auch möglich. Sie stellt einen wesentlichen Faktor für die Lebensqualität bei Patienten dar, deren Ziel nicht mehr das Gesundwerden sein kann. Das betont Mariacarla Gadebusch Bondio, Leiterin des Institute for Medical Humanities der Rheinische  mehr lesen...

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Palliative Care: Vatikan-Weißbuch wirbt für ganzheitliche Begleitung Sterbender

Bis zu 40 Millionen Menschen pro Jahr benötigen weltweit eine Palliativversorgung. Doch der mangelnde Zugang zu Palliative Care gilt bis heute als eines der größten Probleme der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen. Darauf verweist das PAL-LIFE - Weißbuch zur weltweiten Förderung der  mehr lesen...

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Kanada: Ärzte informieren über aktive Sterbehilfe vor Palliativangeboten

In Ländern wie Kanada, in denen Tötung auf Verlangen und Beihilfe zum Suizid seit knapp drei Jahren erlaubt sind, stellt sich die Frage: Ab wann genau dürfen Ärzte Tötung als Option medizinischer Leistungen anbieten? Medizinische Leitlinien schreiben vor, dass ein Arzt über Tötungs-Optionen erst  mehr lesen...

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Sterbehilfe: „Leid lindern, aber nicht den Leidenden töten“

Was passiert, wenn aktive Sterbehilfe erlaubt wird? Gibt es überhaupt ein Recht auf Tötung auf Verlangen oder assistierten Suizid? Was heißt in diesem Fall „Selbstbestimmung“? Und was bedeutet dies für die berufliche Identität von Ärzten und Pflegenden?

Die Debatten zum Thema „Sterbehilfe“ werden  mehr lesen...

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Studie: Prompte palliative Versorgung von Schwerkranken spart Kosten

Palliative Care erhöht nicht nur die Lebensqualität für schwerkranke Patienten, sie senkt auch Krankenhauskosten und reduziert Krankenhausaufenthalte. Das zeigt eine aktuelle Studie, die in JAMA Internal Medicine publiziert wurde (2018; 178(6): 820-829, doi:10.1001/jamainternmed.2018.0750). Wenn  mehr lesen...

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Österreich: Neuer Praxisleitfaden zur frühen Integrierung von Palliative Care

Vor drei Jahren erstellte die parlamentarische Enquete-Kommission „Würde am Ende des Lebens“ 51 Empfehlungen, die von allen sechs Fraktionen des Nationalrates einstimmig beschlossen wurden. Die Hospiz- und Palliativversorgung sollte nach einem verbindlichen Stufenplan bis zum Jahre 2020 ausgebaut  mehr lesen...

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Frankreich: Sterbehilfe-Befürworter fachen Debatte über neues Gesetz an

In Frankreich machen Sterbehilfe-Befürworter für ein neues Gesetz mobil. Auf Initiative des Ex-Sozialisten und nunmehrigen Abgeordneten der Macron-Partei LREM hat Jean-Louis Touraine gemeinsam mit 155 Abgeordneten in einem offenen Brief in der Tageszeitung Le Monde (online, 28.2.2018) dafür  mehr lesen...

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Weltärztebund: Palliativmedizin muss weltweit gestärkt werden

Todkranke Menschen müssen laut Papst Franziskus nicht „um jeden Preis“ medizinisch behandelt werden. Es sei moralisch vertretbar, auf therapeutische Mittel zu verzichten oder diese einzustellen, wenn diese in keinem Verhältnis zum erhofften Ergebnis stünden. Es gehe in solchen Fällen nicht darum,  mehr lesen...

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Österreich: Erster Ausbau von Palliativmedizin und Hospiz genehmigt

Der Ministerrat hat Mitte November dem Ausbau von stationärer sowie mobiler Hospiz- und Palliativangebote für alle Altersgruppen in ganz Österreich zugestimmt. Der Finanzausgleich sieht für die kommenden fünf Jahre jeweils zusätzlich 18 Millionen Euro für die Betreuung unheilbar kranker Menschen  mehr lesen...

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Sterbebegleitung: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander

Die meisten Menschen möchten zu Hause sterben. Wie groß die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist, zeigt ein Blick auf die Statistik. Die Hälfte der im Jahr 2015 verstorbenen Österreicher (49 Prozent von 83.073 Gesamttodesfällen) starb nicht zu Hause, sondern im Krankenhaus. Rund 16  mehr lesen...

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Sterbehilfe: „Wir brauchen Assistenz im Leben, keine Assistenz im Suizid“

Der Deutsche Bundestag hat am 6. November 2015 nach einer mehrstündigen Debatte für ein Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zur Selbsttötung gestimmt (vgl. FAZ, online, 6.11.2015). Bislang war Suizidbeihilfe straffrei, ab nun steht sie auch in Deutschland unter Strafe, sofern sie geschäftsmäßig  mehr lesen...

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Aktive Sterbehilfe: Ärzte verstehen sich nicht als Dienstleister für Suizidwillige

In Deutschland stellt sich der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, strikt gegen eine Erlaubnis für Mediziner zur Suizidbeihilfe. „Wer Ärzte an ‚qualitätsgesicherten, klinisch sauberen‘ Suiziden beteiligen will, verwischt die Grenzen zur Tötung auf Verlangen und zur Euthanasie“,  mehr lesen...

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Studie: Positiver Effekt durch Gespräche übers Lebensende bei Terminalpatienten

Krebspatienten, die mit ihren Ärzten offen über den nahenden Tod und über die noch sinnvoll möglichen medizinischen Behandlungen am Lebensende sprechen können, sind eher bereit, ihre Krankheit als terminal zu akzeptieren. Sie ziehen eine palliative Therapie gegenüber einer Lebensverlängerung vor und  mehr lesen...

Institut für Medizinische
Anthropologie und Bioethik
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